Anallektion für die Sklavin Plug und Dildo auf einmal in den Arsch
Letzte Woche musste ich mich für eine Anallektion bei meinem Herrn einfinden, die er dann abbrach, da er mein Geheule nicht mehr ertragen konnte. Die war auch so heftig, dass ich sehr froh war, dass er meinem Arsch ein paar Tage Ruhe gegönnt hat.
Vorgestern war es dann soweit, ich musste erneut antreten und tat es mit entsprechend wackligen Knien. Manchmal wünschte ich mir, er würde mich einfach fixieren, so dass ich die Beine gar nicht mehr bewegen kann und mir einfach einen Knebel in den Mund stecken und mir dann den größten Dildo in den Arsch schieben, den er kaufen kann. Leider wird das mit dem Knebel aber nichts, er hört mich eben auch gerne jaunern und jammern. Vielleicht sollten wir mal über einen schalldichten Keller nachdenken.
Aber genug Vorrede. Vorgestern musste ich also antreten und mich wieder auf den inzwischen verhassten Stuhl knien. Diesmal steigerte er langsam und steckte mir als erstes den hellen Analplug bis zum Anschlag hinein. Das halte ich inzwischen auch ganz gut aus. Der erste Moment, in dem der Plug den Schließmuskle überwindet ist etwas unangenehm, aber gut machbar.
So vorgedehnt wurde dann der Vibrator eingeführt. Aber nicht nur eingeführt, mein Herr wichste mich damit mehrere Minuten. Das war schon deutlich unangenehmer, da dieser nun mal länger und dicker ist als der Plug. Aber auch das habe ich wohl zu gut ausgehalten und wurde als gute lernwillige Sklavinnenfotze gelobt.
Mein Herr war in Spiellaune und wollte das ganze noch einmal steigern. Und schob mir zu den Dildo nun den Analplug zusätzlich in meine Arschfotze. Analsex mit zwei Minischwänzen sozusagen. Puh. Das war heftig und entsprechend januerte ich auch teilweise. Aber als ich mich an den neuen intensiven Druck gewöhnt hatte, fand ich es ziemlich geil. Und die Anallektion war viel zu schnell vorbei.